2012/04/22



Ich habe mir grade meine ganzen Blogs angeschaut, die ich verfolge. Mir ist aufgefallen, dass irgendwie jede schön schreibt. (Ich kann das nicht anders be oder umschreiben, es ist einfach schön) Und dann habe ich mir meine Schreibweise angeschaut und Tadaa. Nichts mit schön oder toll. Meine Talente liegen wohl woanders, haha. Ist jetzt auch nicht schlimm, aber mir nur grade aufgefallen. Ach, ich habe keinen blassen Schimmer, was ich schreiben soll, es war ein ganz einfacher Sonntag. Mit Rommé, Gitarre und meinem Kumpel. Der Tag hat auch wirklich glücklich begonnen, aber mit der Zeit (und das lag wirklich nicht an der Gitarre, meinem Kumpel oder Rommé!) wurde ich immer leerer. verzweifelter. depressiver. Nicht, dass ich das Rommé, den Kumpel und die Gitarre (okey, genug Wiederholungen) nicht genossen hätte, aber in mir breitete sich etwas aus, von dem ich lieber davon gelaufen wäre. Aber, wie jeder weiß, kann man vor seinen Ängsten oder Gefühlen nicht davon laufen. Auch wenn man es sich manchmal so sehr wünscht.






(Wieso hört man eigentlich Schnulzen, wenn man traurig ist? Man wird doch dadurch noch mehr in seine Verzweiflung getrieben)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen